Frankfurt (Oder) Tw 28 mit Bw 112
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Drei Beiwagen hingegen hielten sich bis zur Abstellung der letzten Zweiachser-Züge im Jahr 1993. Kurioserweise waren es drei der ältesten Beiwagen, Nr. 112, 114 und 116. 1994 gingen auch sie den Weg allen alten Eisens. Als letzter Frankfurter Rekowagen hielt sich noch der Fahrschulwagen 5 ex 45 bis 1996.
Von 1971 bis 1994 liefen in Frankfurt (Oder) Rekowagen der Typen TE70/1, TZ70/1, BE 70/1 und BZ 70/1 auf Meterspurgleisen. Damit war Frankfurt (Oder) einer der Betriebe mit der längsten Einsatzzeit der Rekowagen.

1971 kam der erste Triebwagen nach Frankfurt, 1972 der erste Beiwagen. Insgesamt erhielt die Oderstadt 12 Triebwagen, davon sieben Einrichter, und 13 Beiwagen, auch hier sieben in Einrichtungs-Ausführung.

Etwa zeitgleich mit der Einführung der Rekowagen wurden Triebwagen der Waggonfabrik Wismar der Baujahre 1929 und 1936 und einige LOWA-Beiwagen ausgemustert. Die Anzahl der neu angelieferten Wagen übertraf dabei aber die Ausmusterungen.

Die Triebwagen hielten sich generell weniger lange im Verkehr als die Beiwagen. Bereits 1984 gingen die ersten zwei Trieb- und Beiwagen nach Schöneiche, 1986 folgten zwei weitere Triebwagen. Ab 1991 gab es Reko-Triebwagen in Frankfurt (Oder) nur noch als Arbeitswagen.

m Juli 1993 waren in Frankfurt an der Oder nur noch Reko-Beiwagen
Im Personenbetrieb. Hier Bw 112 hinter Gotha-Tw 28.


Frankfurt (Oder)